Hector-Seminar Alumni feiern zehnjähriges Vereinsbestehen

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Am Samstag, den 17.11.2018, feierten 130 Alumni und Gäste das zehnjährige Jubiläum des Alumni-Vereins mit einem Festabend im Heidelberger Schlosshotel Molkenkur. Der Verein wurde 2008 von den ersten Absolventen des Hector Seminars gegründet und seine Mitgliederzahl ist im Laufe der Jahre auf über 300 angewachsen.

Inga Kristina Kerber, erste Vorsitzende des Alumni-Vereins, begrüßte die anwesenden Gäste und dankte insbesondere den Stiftern Josephine und Dr. Hans-Werner Hector für ihre großzügige Unterstützung. In einem kurzweiligen Vortrag gab Inga einen Rückblick in die Vereinsarbeit der vergangenen zehn Jahre. Von den Anfängen des Alumni-Vereins berichtete Patrick Fahner, Gründungsmitglied und ehemals erster Vorsitzender des Vereins. „Das war schon komisch, als wir bei der Bank waren, um die Vollmachten für das Vereinsguthaben zu überschreiben. Alle dort im Anzug und wir? In Jeans und T-Shirt – wie wir halt in der Schule waren“, so Patrick. Ina Bertz, Ehemalige aus dem Kurs Mannheim 06, leitete mit einem Werk von Johann Sebastian Bach auf der Gitarre zum Gastvortrag des Abends über.

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Prof. Thomas Henning, Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie spannte in seinem Vortrag den Bogen “Von Exoplaneten zum Ursprung des Lebens” und nahm die Anwesenden mit auf eine Reise zu fremden Welten. Die von Henning angekündigten „30 Minuten Vortrag, die zwischen ihnen und dem Buffet stehen“, vergingen im Fluge und waren eine gelungene Vorspeise für das folgende Buffet. Im Anschluss moderierten Matthias Neu und Patrick Barth, beide Mitglieder des Vorstands, durch ein abwechslungsreiches „Pub Quiz“, unterbrochen von Musik-Einlagen der Akustik-Kombo Peppermint Soul aus Heidelberg. Zudem bot sich viel Gelegenheit zum Austausch mit alten und neuen Freunden.

 

Der Abend lässt sich wohl als voller Erfolg bezeichnen und die Vorfreude auf die nächsten zehn Jahre wachsen. Für das 20-jährige Jubiläum wird dann vermutlich eine deutlich größere Location benötigt.

Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Christian Barth für die photographische Dokumentation des Abends.

 
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